Wo Weihnachtsträume wahr werden...

Willkommen
auf der Schneekuppe

Die abgelegene Insel Schneekuppe ist seit Jahrzehnten einer der authentischsten Winterorte des Nordens. Umgeben von unberührten Bergen, dichten Fichtenwäldern und kristallkalter Luft bietet sie ein naturverbundenes und außergewöhnlich ruhiges Erlebnis.

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Die abgeschiedene Lage verleiht Schneekuppe eine zeitlose Atmosphäre mit verschneiten Tälern, historischen Bauwerken aus der Bergbau-Ära und einer charakteristischen Stille fernab moderner Hektik. Das charmante Dorf Grubenheim bildet das Zentrum der Insel, wo Tradition, Natur und winterliche Schönheit harmonisch zusammenkommen.

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Highlights

  • Grubenheim erkunden
    Schlendern Sie durch das historische Dorfzentrum mit seinen gemütlichen Hütten, dem alten Marktplatz und versteckten Winkeln, die darauf warten, entdeckt zu werden.
  • Winterwanderungen
    Folgen Sie verschneiten Pfaden durch die Fichtenwälder, entdecken Sie gefrorene Wasserfälle und genießen Sie atemberaubende Ausblicke von den Berggipfeln.

  • Winteraktivitäten
    Rodeln, Schneeschuhwandern oder einfach die winterliche Stille genießen – Schneekuppe bietet für jeden das passende Wintererlebnis.
  • Gemütliche Abende
    Wärmen Sie sich in der Dorfschänke auf, tauschen Sie Geschichten mit Einheimischen und anderen Reisenden aus und erfahren Sie mehr über die Geheimnisse der Insel.

Historie
Grubenheim

1950

Entdeckung der Schneekuppe

Im Rahmen einer geologischen Erkundung wurden auf der Schneekuppe außergewöhnlich hochwertige Erzvorkommen gefunden. Dieser Fund legte den Grundstein für die spätere Entwicklung der Region.

1952

Die Gründung von Grubenheim

Mit der Eröffnung der Mine begann der kontinuierliche Aufbau einer kleinen, gut organisierten Bergbausiedlung. Grubenheim wurde rasch zu einem isolierten, aber eng verbundenen Gemeinschaftsort, der seinen eigenen Charakter und Charme entwickelte.

1960

Wachstum und Stabilität

Die folgenden Jahre prägten Grubenheim als florierendes Arbeiterdorf. Neue Wohnhäuser, gemeinschaftliche Einrichtungen und ein zunehmend reges Dorfleben machten den Ort zu einem lebendigen Mikrokosmos im hohen Norden.

1978

Ausbau der Infrastruktur

Mit der Erschließung weiterer Ebenen und modernerer Anlagen erreichte der Bergbau seinen Höhepunkt. Die Region profitierte von technologischen Fortschritten und wirtschaftlicher Beständigkeit, die Grubenheim nachhaltig formten.

1992

Übergang in eine neue Ära

In diesem Jahr wurden die Bergbauaktivitäten offiziell beendet. Nach damaligen Angaben wurden strukturelle Sicherheitsbedenken und wirtschaftliche Umorientierungen als Gründe genannt. Die Entscheidung markierte das Ende der industriellen Phase – und den Beginn der Transformation der Region.

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